Les rails de l'espoir, pour ceux qui les ont imaginés et installés, sont offrande au futur, comme deux regards qui se cherchent, se croisent, se rencontrent, se découvrent en chemin... Et s'ils semblent se rejoindre à l'infini, c'est que le bonheur est en perspective. L'espoir est Bonheur.
Man kann glauben das die Reise bestimmt ist durch die Schienen. Viele Menschen folgen der Lokomotive als "Wagen" und erkennen nicht das sie einen eigenen Weg bestimmen können.
A chaque bout de la ligne, l'expérience et l'aventure. Du sillon de la ligne jaillit l'esprit vivant ou postume, car comme les fleurs ont besoin des papillons, nos racines sont du voyage spacio-temporel. Dan ARDUYNNA
Vielleicht hier, zwischen zwei parallelen ( unsere rechte und linke Seite, unsere Ambivalence ) spielt sich unser Schicksal ... Er hat Kraft ! Niemand kennt seine Sterbestunde. Das Ende des Weges ist im Nebel, wie ein Schutz ... nicht so weit zu sehen ... Enorme Überlegenheit über das Tier : wir wissen, dass wir sterblich sind. Verhalten wir uns wie wir Sterblichen sind ? Denken wir nicht, zu oft dass wir unsterblich sind ?
Frage wenn ich dieses Foto beobachte ...
Und diese Satze : " Lebe wie Du Morgen sterben könntest ... Lerne wie Du die Ewigkeit hättest ... "
Wo führt die Reise hin?
AntwortenLöschenSo verschwommen... so ungewiss....
Les rails de l'espoir, pour ceux qui les ont imaginés et installés, sont offrande au futur, comme deux regards qui se cherchent, se croisent, se rencontrent, se découvrent en chemin... Et s'ils semblent se rejoindre à l'infini, c'est que le bonheur est en perspective. L'espoir est Bonheur.
Löschen... und eine zerstörte Hoffnung ist Unglück ...
LöschenMan kann glauben das die Reise bestimmt ist durch die Schienen. Viele Menschen folgen der Lokomotive als "Wagen" und erkennen nicht das sie einen eigenen Weg bestimmen können.
AntwortenLöschenIch mag keine Schienen ...
A chaque bout de la ligne, l'expérience et l'aventure. Du sillon de la ligne jaillit l'esprit vivant ou postume, car comme les fleurs ont besoin des papillons, nos racines sont du voyage spacio-temporel.
AntwortenLöschenDan ARDUYNNA
Die Abenteuer erlebt man auf dem Weg. Wenn man angekommen ist stoppt alles in der Bewegungslosigkeit.
LöschenMerci Daniel
Nacht und Nebel ...
AntwortenLöschenAmy
... und ein unklares Ziel.
LöschenVielleicht hier, zwischen zwei parallelen ( unsere rechte und linke Seite, unsere Ambivalence ) spielt sich unser Schicksal ... Er hat Kraft !
AntwortenLöschenNiemand kennt seine Sterbestunde. Das Ende des Weges ist im Nebel, wie ein Schutz ... nicht so weit zu sehen ...
Enorme Überlegenheit über das Tier : wir wissen, dass wir sterblich sind.
Verhalten wir uns wie wir Sterblichen sind ?
Denken wir nicht, zu oft dass wir unsterblich sind ?
Frage wenn ich dieses Foto beobachte ...
Und diese Satze : " Lebe wie Du Morgen sterben könntest ...
Lerne wie Du die Ewigkeit hättest ... "
Gute Reise an jeden ...
Amy
Auch wenn wir durch Raum und Zeit gehen, es geht nie etwas verloren.
LöschenAlles wandelt sich nur.