Donnerstag, 9. Mai 2013

Der Übergang ... und die Angst vor dem(n) U(u)nbekannten


5 Kommentare:

  1. Der Übergang führt einen sicher zum anderen Ende, ungewiss ist, was einen dort erwartet bzw. welche Erwartungen man an die andere Seite hat. Darunter fließt die Zeit, nur ein Wimpernschlag, und die Gegenwart wird zur Vergangenheit.

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    1. Das Unbekannte macht immer Angst. Erwarte nichts auf der anderen Seite ...

      Wer aber sagt uns das auf "dieser" Seite es keine Gefahr gibt ? Ist es, weil wir das was ist, kennen ?

      Bleibt man nur auf der "sicheren Seite" ist die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft gleich !

      Danke für deine Gedanken.

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  2. " Les hommes construisent trop de murs et pas assez de ponts. " Isaac Newton

    Ils se font signe de chaque rive des fossés qu'ils ont eux-mêmes creusés ... Et, pour s'embrasser, se réconcilier, se parler, ils construisent des ponts ...

    La difficulté de communiquer ... au-dessus du lit de nos différences, de nos exigences ... de nos incompréhensions ...

    Amy

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  3. Über die Brücke und ihre Symbol ... und auch ... über das Foto :

    Kraft, und Sensibilität sind da ...
    Die Wolken sehen als eine Resonanz von dem Wald ... Es ist sowie der Wald geht weiter ... bis zum Himmel und die Farben sind so sanft, so hell dass alles antwort an alles ...

    Ich liebe dieses Foto ... Ich kann drin in diesem Dekor eintreten ... die Stille hören ... die Luft atmen ...

    Amy

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    1. Danke für Dein Lob. An dem Tag hatte ich Glück und es gab für wenige Minten Licht.

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